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Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung

Wie der Name schon vermuten lässt, verwalten Finanzinstitute bei einer Vermögensverwaltung treuhänderisch das Vermögen ihrer Kunden unter Wahrung (datenschutz-)rechtlicher Vorgaben sowie vereinbarter Kundenziele. Unter Vermögen wird dabei das gesamte bezifferbare Eigentum des Kunden verstanden. Neben Bargeld, Immobilien und Wertpapiere zählen auch Grundstücke, Kunstsammlungen, Schmuck oder Antiquitäten dazu. Viele Banken haben eine eigene Vermögensverwaltung (VV), über die sie vorrangig ihre vermögenden Privatkunden, aber auch institutionelle Kunden (z.B: Versicherer, Stiftung, Unternehmen) beraten. Zu den größten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum zählen die Allianz Group, Deutsche Bank, Landesbank Baden-Württemberg und die Credit Suisse.

Der Kunde – privat oder institutionell – bevollmächtigt den Vermögensverwalter, einen Teil oder das gesamte Vermögen nach bestimmten Vorgaben in Verwaltung zu übernehmen. Der Vermögensverwalter trifft also alle Anlageentscheidungen eigenständig – mit allen Chancen und Risiken innerhalb des vereinbarten Rahmens.

Dies umfasst in der Regel das Investieren in verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Rohstoffe und andere Wertpapiere. Der Vorteil ist, dass für jeden Kunden eine individuelle und maßgeschneiderte Anlagestrategie entwickelt werden kann, die unterschiedliche Ziele verfolgt. Dafür zahlt der Kunden eine Verwaltungsgebühr, die sich in der Regel an der Höhe des Vermögens bemisst. Hinzu können noch eine Erfolgsvergütung, Transaktionskosten oder Depotgebühren kommen.

Kein geschützter Begriff
Der Begriff „Vermögensverwaltung“, auch Asset Management, Wealth Management oder Finanzportfolioverwaltung genannt, ist rechtlich nicht geschützt. Es muss jedoch eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) vorliegen. Eine professionelle Vermögensverwaltung übernimmt die Überwachung des Portfolios und passt die Strategie im Laufe der Zeit an die Marktentwicklungen, aber auch an die aktuellen Lebensumstände des Kunden an. Zudem werden Kunden auch in steuerlichen und erbschaftsrechtlichen Fragen beraten.

Um sein Vermögen professionell verwalten lassen zu können, setzen die meisten Verwalter ein Mindestvermögen an. Das liegt in der Regel im sechststelligen Bereich, daher richtet sich diese Dienstleistung vor allem an wohlhabende Privatkunden und Institutionen. 


Kundenvorteile

  • professionell gemanagte Vermögensverwaltung: Depotführung inkl. Vermögensverwaltungsvertrag durch MorgenFund und die Investmentexpertise der DWS Experten auf Basis der hauseigenen Marktmeinung
  • Partizipation an den Chancen und Risiken der globalen Aktien-, Anleihe- und Rohstoffmärkte
  • günstige Geldanlage mit Indexfonds renommierter Anbieter, keine Depotgebühren, keine versteckten Kosten
  • geringe Anlagebeträge möglich: ab 400 Euro einmalig oder 50 Euro monatlich
  • Depotvolumen börsentäglich verfügbar
  • Depot wird vollständig online verwaltet

Produktdetails

  • Online-Vermögensverwaltung auf ETF-Basis
  • Insgesamt 38 mögliche Anlagestrategien auf Basis der Risikobereitschaft, finanziellen Verhältnisse und des Anlageziels (19 klassische und 19 nachhaltige Strategien)
  • Anlagestrategie kann im Kunden-Log-in einfach geändert werden
  • Vermögensverwaltungsvertrag und Depotführung durch MorgenFund
  • Investmentexpertise der DWS Experten auf Basis der hauseigenen Marktmeinung
  • Hauptsächlich werden kostengünstige ETFs (ca. 0,3 % laufende Kosten) von renommierten Anbietern wie Xtrackers, iShares, Comstage oder Thomson Reuters verwendet (keine Bestandsprovisionen enthalten).
  • aktives Management (alle 3 Monate oder ad hoc bei besonderen Ereignissen) und Rebalancing des Portfolios, um Ertrags-Risiko-Profil an Marktveränderungen anzupassen
  • vollständig digitale Depoteröffnung und Depotverwaltung durch den Anleger via elektronische Unterschrift und Online-Legitimation
  • bereits ab 50 Euro monatlich und/oder 400 Euro einmalig möglich
  • keine Mindestlaufzeiten, Depotvermögen ist börsentäglich online verfügbar
  • Abgeltungssteuer wird nicht automatisch abgeführt, da Depotverwahrung in Luxemburg; stattdessen gibt der Anleger seine Erträge mittels der Jahressteuerabrechnung in der Steuererklärung an
  • Mindestalter 18 Jahre, Höchstalter 99 Jahre
  • keine Kapitalgarantie vorhanden (Wertpapieranlage unterliegt Kursschwankungen)

 
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